Vom 12. bis 13. Februar plant die Arbeitsgemeinschaft Südwestdeutscher Mennonitengemeinden (ASM) ein Seminar für Mitarbeitende in den Gemeinden und Interessierte zur „Positionsbestimmung“
In der ökumenischen Diskussion ist der Begriff „Diaspora“ ein wichtiger Begriff für den Standort der Kirche heute. Viele biblische Texte bezeugen die Auseinandersetzung mit einem Gemeindeleben in der Zerstreuung, das Minderheits- und Fremdheitserfahrungen mit sich bringt.
Erzwungene Veränderungen durch so unterschiedliche Herausforderungen wie die Corona-Pandemie und die Klimakrise fordern uns heraus. Wie gestalten wir unser Gemeindeleben und unseren Sendungsauftrag heute? Brauchen wir andere Konzepte für die Zukunft? Kurzvorträge, Bibelarbeiten, Gruppengespräche und Erfahrungsaustausch werden uns beim Nachdenken über unsere Situation anregen.
Dem Vorbereitungsteam ist bewusst, dass im Moment die Durchführung einer solchen Veranstaltung mit großen Unsicherheiten belastet ist. Daher braucht das Team Rück- und Anmeldungen, damit sie eine gute Grundlage für eine Entscheidung haben. Wenn nicht gerade ein Lockdown gilt, kann die Tagung mit dem bestehenden Hygienekonzept der Jugendherberge ohne weitere Bedenken durchgeführt werden.
Weitere Informationen im Flyer. Um Anmeldung bis zum 2. Januar wird dringend gebeten.