REGENSBURG – Unter www.saaids.de informiert seit kurzem der Arbeitskreis Südafrika und Aids (SAAIDS) über seine Arbeit. Das erklärte Ziel von SAAIDS ist es, Menschen mobilisieren, um gemeinsam gegen die Auswirkungen von AIDS in Südafrika vorzugehen, die Lebensqualität der direkt oder indirekt von AIDS betroffenen Menschen – vor allem der Kinder – zu verbessern sowie ein Netzwerk zwischen Interessierten, Projekten und Organisationen aufzubauen.

Der Arbeitskreis Südafrika und Aids formierte sich im Oktober 2001. Initiiert wurde er maßgeblich von der Südafrikanerin Denise Landes und deren Mann Rolf. Seit 1998 lebt die Familie Landes in Deutschland und besucht die Mennonitengemeinde Regensburg. Da Denise Landes bei ihren jährlichen Heimatbesuchen stets mit der grassierenden Aidsproblematik konfrontiert war, sah sie ihre Verantwortung darin, ein Forum zu schaffen, in dem Menschen hier in Deutschland ihre Solidarität zu den Aidsbetroffenen in Südafrika entwickeln und diese mit ihren zur Verfügung stehenden Mitteln unterstützen können.

Ihr christliches und soziales Engagement führte die Gruppe zusammen und das vorrangige Anliegen der Gruppe war und ist es, gegen die Auswirkungen von AIDS in Südafrika vorzugehen und die Lebensqualität der von Aids betroffenen Kindern und Erwachsenen zu verbessern.

Mehr Informationen unter http://www.saaids.de