fsj-kleinKAISERSLAUTERN – Mit einem gut besuchten Segnungs- und Sendungsgottesdienst im Elim-Zentrum in Kaiserslautern wurde im August der zweite Jahrgang der Jüngerschaftsschule „Free to Serve Jesus“ verabschiedet. Fünf junge Frauen und ein junger Mann haben ein Jahr lang im Rahmen eines Freiwilligen Sozialen Jahres im Elim-Zentrum gelebt, gelernt und gearbeitet. Sie haben Erfahrungen mit Gott gemacht, sind im Glauben und in ihren Persönlichkeiten gewachsen und gereift und haben bei einem dreiwöchigen Missionseinsatz in Albanien Einblicke in die missionarischen Herausforderungen in Europa bekommen.

„Das Konzept der Jüngerschaftsschule hat sich nun zum zweiten Mal bewährt und wurde für die jungen Leute und die Gemeinden zum Segen.“ sagt Herbert Hege von der Gemeinde Sembach, die gemeinsam mit Kühbörncheshof und Kaiserslautern zu den Trägern der Jüngerschaftsschule und des Missionsprojektes Westpfalz gehören. Für das kommende Jahr haben sich bereits acht junge Menschen angemeldet.

Das Jüngerschaftsprogramm beinhaltet Seminare und einen festen Unterrichtstag in der Woche, gemeinsames Leben im Elim-Zentrum, praktische Arbeiten in sozialen Einrichtungen sowie Mitarbeit in Gemeinde und Mission.

Das FSJ wird von Anna Gossen und Mike Lotvola geleitet. Teilnehmen können junge Christen ab 16 Jahren. Das FSJ steht in enger Beziehung zum „Get it!“-Programm am Bienenberg und ist mit dem weltweiten Netzwerk von Jüngerschaftssschulen, „Global Disciple Training Alliance“ in Verbindung. Teilnehmende erhalten Unterkunft und Verpflegung, ein Taschengeld und werden sozialversichert. Das Programm finanziert sich aus Einnahmen der praktischen Arbeit und freiwilligen Spenden aus Gemeinden und Freundeskreis, zudem wird eine Patenschaft angeboten.

Nähere Informationen im Internet unter www.fsj.gott-kennen.de

Foto: Die Absolventen – v.l.n.r: Erika Neufeld, Sara Homburg, Vivian Müller, Angela Mandtler, Jonathan Hildwein, Sophie Storz