Am 2. August 2024 verstarb Hermann Schirmacher im Alter von 57 Jahren nach kurzer, schwerer Krankheit im Städtischen Krankenhaus Bielefeld. Er hinterlässt seine Frau Irene und ihre gemeinsamen Kinder sowie Enkelkinder.

Schirmacher war bekannt für seine tief verwurzelte Leidenschaft für Missionstätigkeiten und die Erforschung der mennonitischen Geschichte. Er und seine Familie wirkten als Missionare zunächst in Peru und später bei HCJB in Quito, Ecuador. Nach dem Tod von Willi Vogt im Jahr 2021 übernahm Hermann Schirmacher die Betreuung der Webseite chortitza.org, um das umfangreiche Material zur Geschichte der Russlandmennoniten der Öffentlichkeit weiterhin zugänglich zu machen.

Die Trauerfeier für Hermann Schirmacher fand am Dienstag, den 13. August 2024, in der Kirche der Mennonitengemeinde Bechterdissen in Leopoldshöhe statt.

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