Mit der Auferstehung Jesu ist der Tod besiegt, so die Osterbotschaft 2024 des Ökumenischen Rates der Kirchen.

„Wenn wir uns heute die Welt anschauen, sehen wir so viel Schmerz, Leid und Tod“, lautet der düstere Anfang der Botschaft. „Wir gewöhnen uns an Gewalt und Tod, als seien sie normale Erfahrungen des Lebens.“

Während der Fastenzeit werden wir an den brutalen und aufopferungsvollen Leidenstod Jesu Christi erinnert. „Einige der Jünger und viele seiner Anhängerinnen und Anhänger, dabei auch Familienmitglieder und Freunde, glaubten, mit dem toten Jesus sei nun alles aus und vorbei“, so die Botschaft weiter. „Sie hatten die Vorhersage Jesu vergessen, dass er am dritten Tag auferstehen würde.“

Das leere Grab ist ein Zeichen des Lebens, der Hoffnung und der Liebe. „Es bezeugt, dass uns nichts von der Liebe Christi trennen kann“, steht in der Botschaft. „In jeder heutigen Situation des Leidens und des Todes wollen wir uns daran erinnern, dass der auferstandene Herr uns Leben, Hoffnung und Liebe bringt.“

Die ganze Botschaft findet sich unter https://www.oikoumene.org/de/resources/documents/easter-message-2024