LUDWIGSHAFEN – Mit Mitteln aus dem Katastrophenfonds unterstützt das Mennonitische Hilfswerk Menschen, die unter den Auswirkungen von Covid 19 leiden. In einem Aufruf an die Gemeinden schreibt MH-Geschäftsführer Wolfgang Seibel „Wir wollen an den Stellen helfen, wo wir es können und die Partner vor Ort uns ein tragfähiges und transparentes Konzept vorgelegt haben.“
Gemeinsam mit dem Mennonite Central Comittee (MCC) wurden bereits Hygieneartikel, Medikamente und Nahrungsmittel für Flüchtlinge in Syrien, im Irak und im Libanon auf den Weg gebracht. Auch Handwaschstationen in Tansania und die Versorgung von kranken und behinderten Menschen in Belgrad wurden unterstützt.
Um weitere Projekte zu fördern sind weitere SPenden nötig. In dem Brief heißt es „Mit diesen Projekten ist unser Katastrophenfonds nun schon ziemlich leer. Wir können weitere Projekte erst wieder prüfen, wenn der Fonds wieder über ausreichend Geld verfügt.“
Das Spendenkonto und weitere Informationen über die Arbeit des Mennonitischen Hilfswerks finden sich unter https://www.menno-hilfswerk.de/weltweite-not-durch-covid-19-pandemie/