MEDA LogoFRANKFURT – Am 11.02.2012 findet der nächste MEDA Minikongress in Frankfurt statt. „Helfen ohne Hintergedanken“ kann eine christliche Organisation das wirklich? Geht es Christen nicht immer um den Aufbau des Reiches Gottes? Wo ist der Unterschied zum rein philantropischen und humanitären Hilfsdienst? Wie müssen Christen als Helfer auftreten? Es gibt Tranzparenzanforderugen an christliche Mission. Und welchen Dienst sie auch anbietet, sie sollte authentisch sein. Wir helfen als Christen und als solche haben wir weder Anlass uns zu verstecken, noch unsere Hilfe für andere Zwecke zu missbrauchen.

Wie sich eine solche Mission in der Praxis verwirklichen lässt, darüber spricht Prof. Dr. Johannes Reimer in Frankfurt. Ein zweiter Schwerpunkt liegt auf dem MEDA-Projekt in der Ukraine. Steve Wright bringt uns Land und Projekt näher. Wir sehen, wie durch Kleinunternehmerförderung sich Hoffnung auf eine wirtschaftlich bessere Zukunft ausbreitet und Menschen positiv verändert werden. Dabei erleben die Projektverantwortlichen, wie mennonitisches Erbe noch existiert. Zurückhaltung, Offenheit, Ehrlichkeit, Vertrauen, Gastfreundschaft und Zuverlässigkeit sind erneut von Bedeutung. Eine Gruppe aus Deutschland hat das Projekt 2011, im früheren „gelobten Land der Mennoniten“, besucht. Dem Ausgangspunkt mennonitischer Industriebetriebe, der mennonitischen Brüdergemeinden aber auch der Flucht und Auswanderung nach Nord- und Südamerika.

Information und Anmeldung bis 8.2.2012 bei Titus Horsch, MEDA Europa Heinrich-Schütz-Str. 12a 56566 Neuwied Tel: 02622-906184 E-Mail: thorsch@meda.org