FRANKFURT – Ab sofort steht im Internet umfangreiches Informationsmaterial über die Vereinigung Evangelischer Freikirchen (VEF) und die in ihr zusammengeschlossenen evangelischen Freikirchen zur Verfügung. Die umfassend überarbeitete Seite www.vef.de bietet Grundsätzliches zur ältesten ökumenischen Institution in Deutschland.
Die VEF wurde 1926 gegründet, mit den Zielen, gemeinsame Anliegen öffentlich besser zu vertreten, die Zusammenarbeit im theologischen und diakonisch-sozialen Bereich zu intensivieren sowie die Gemeinschaft der verschiedenen Freikirchen untereinander zu fördern.
Das neue Internetangebot bietet Zugang zu den 14 eigenständigen Kirchen, die in der VEF zusammenarbeiten. Aktuelle Meldungen über die Arbeit der VEF und ihrer Mitgliedskirchen werden permanent eingefügt. Mit Hilfe der Gottesdienst-Datenbank lassen sich auch die Gottesdienstorte der meisten VEF-Mitgliedskirchen in Deutschland schnell herauszufinden. Leider fehlen die Mennonitengemeinden im Gemeindefinder, da von Seiten der AMG keine Daten zur Verfügung gestellt wurden.