HAMBURG – Menndia wird ab 1. September Friedhelm Janzen als Referent für Seniorenarbeit im Gebiet der VDM-Gemeinden anstellen. In der zunächst auf 3 Jahre befristeten Anstellung soll er den Auf- und Ausbau der Seniorenarbeit in den VDM-Gemeinden anstoßen, unterstützen und koordinieren.

Friedhelm Janzen aus der Gemeinde Hannover ist 37 Jahre alt, studierte Sozialpädagogik und war in den letzten Jahren als Regionalkoordinator des Instituts für Auslandsbeziehungen in Polen und Tschechien tätig, wo er in Zusammenarbeit mit der dort lebenden deutschen Minderheit Kultur- und Bildungsprojekte koordinierte.

Menndia steht für Mennonitische Diakonie. Nachdem der Mennonitische Heimeverein seine beiden Heime an größere Träger abgegeben hat, benannte sich der Verein 2004 im Zuge einer Neuausrichtung in „Menndia“ um. Der Fokus des Vereins liegt auf gemeindlicher Arbeit mit Älteren.

2 Kommentare zu “Friedhelm Janzen wird neuer Referent für Seniorenarbeit”
  1. Gratuliere zu diesem neuen Job. werden uns dann auch hoffentlich mal wieder in Berlin sehen und auch sprechen. So werden aus den Jugendlichen wieder Menschen die in der mennonitenschaft etwas bewegen können und auch werden, siehe Jens.

  2. Besten Dank für die Gratulation.
    Wobei das auch gleichzeitig eine Verpflichtung ist…
    … die ich aber gerne annehme, und die ich hoffe, mit breiter und engagierter Unterstützung mit und aus den Gemeinden in positive „Bewegungen“ umzusetzen.
    Ich hoffe wir werden gemeinsam noch so einiges bewegen!!!
    Auf ein baldiges Wiedersehen in Berlin oder wo immer wir uns demnächst begegnen werden!

Comments are closed.