Logo der Dekade zur Überwindung von Gewalt BERLIN – Sie kommen aus Burundi, Brasilien, Griechenland und den USA. Als „Lebendige Briefe“ und Gesandte ihrer Mitgliedskirchen im Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK) besuchen sie ihre Brüder und Schwestern in Frankfurt/Main, Berlin, Hannover und Dresden.

Vom 1.-3. Juli ist die Gruppe in Berlin. Ihre Betreuung und Begleitung übernimmt Martina Basso, die Leiterin des Mennonitischen Friedenszentrums Berlin und Geschäftsführerin des Ökumenischen Rats Berlin-Brandenburg. Neben einem Besuch im Verteidigungsministerium, in der ehemaligen Stasi-Zentrale u.a. fährt die 6 köpfige Delegation auch nach Niedergörsdorf. Das Menno-Heim in Berlin ist Ort eines abendlichen Ökumenischen Empfangs für die Gäste.

An dem Besuch der „Lebendigen Briefe“ in Deutschland nehmen teil: Erzbischof Bernard Ntahoturi aus Burundi, Aikaterini Pekridou von der Orthodoxen Kirche in Griechenland, Thomas Yonker, Disciples of Christ aus den USA und Jannette Bächthold Ludwig von der Lutherischen Kirche Brasilien in Begleitung von Georges Lemopoulos, stellvertretender Generalsekretär des ÖRK, Pfarrerin Sabine Udodesku und Pfarrerin Barbara Rudolph, Geschäftsführerin der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK).

Zum Weiterlesen:
Mennonitisches Friedenszentrum Berlin
Mehr über die „Lebendigen Briefe“